Coaching mit Gestalt

Coaching dieser Begriff ist seit Jahren ein viel gebrauchter. Dennoch haben viele Interessierte nur eine vage Vorstellung von dem, was beim Coaching passiert:

Coaching auf Grundlage des „Gestaltgedankens“ heißt, mit dem Klienten gemeinsam die zu ihm passenden Lösungsstrategien zu entwickeln. der Klient findet seine individuellen Möglichkeiten und bekommt so Orientierung für seine Entscheidungen.

beim Coaching mit Gestalt geht es häufig um Themen wie:

Konfliktgespräche führen

Missverständnisse erkennen

Kritisieren in konstruktiver Weise

Kommunikation sinnvoll nutzen

den persönlich passenden Führungsstil entwickeln

neue berufliche Perspektiven finden

zur Bearbeitung eines konkreten beruflichen Problems reichen etwa zehn Coaching-Sitzungen aus. Manche Klienten nutzen Coaching auch über einen längeren Zeitraum − hier bietet das Coaching einen professionellen Rahmen, in dem Sie mit einem qualifizierten Gegenüber Ihre berufliche Situation kontinuierlich reflektieren und Ihre Ideen weiterentwickeln können.

Wenn Sie hierüber mehr erfahren möchten oder das Coachen mit Gestalt kennenlernen wollen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf…

 

Ich freue mich auf Sie!

Gestalttherapie

Das Wort „Gestalttherapie“ meint nicht das handwerkliche oder künstlerische „Gestalten“. Vielmehr versteht sich  die Gestalttherapie als ganzheitliche, humanistische Psychotherapie, also als eine Therapieform, die von der Einheit des Körpers, des Geists und der Seele ausgeht.

Das wichtigste Instrument der Gestalttherapie ist die bewusste Wahrnehmung im Kontakt mit sich selbst und anderen. Das Ziel ist, dass Sie sich selbst ganz bewusst wahrnehmen lernen in dem Kontakt und durch den Kontakt zu mir. Da die Gestalttherapie im Hier und Jetzt ansetzt, lernen Sie mit Ihren aktuellen, konkreten Situationen umzugehen. Ihre Vergangenheit und Zukunft werden im Rahmen der Arbeit mit den aktuellen Situationen lediglich als Erfahrungswerte ergänzend eine Rolle spielen. 

Die Begründer

Begründer dieser Psychotherapie-Methode sind der psychoanalytisch ausgebildete Mediziner Fritz Perls und  seine Frau Laura Perls, sowie Paul Goodman. Die Gestalttherapie entwickelte sich aus der Psychoanalyse – in Kritik an sowie in Abgrenzung zu ihr – unter Rückgriff u.a. auf die Gestaltpsychologie und die Therapieformen von Wilhelm Reich.

Als Gestalttherapeutin zu arbeiten, bedeutet für mich, meine Klienten mit bewusster Aufmerksamkeit auf einer oft langen Reise zu begleiten:

Ich bin davon überzeugt, dass der Klient am Besten weiß, was ihm gut tut, jeder Mensch ist Experte seiner eigenen Bedürfnisse und ich unterstütze ihn dabei, seine Möglichkeiten zu erkennen und auszuprobieren.